17. September, 2017

Aktive Herren: Die Misere hört nicht auf – Aktive Frauen: Makellos

Aktive Herren: Die Misere hört nicht auf – Aktive Frauen: Makellos - Fußballverein im Saarland

Aktive Herren

Die Misere hört nicht auf

SV Göttelborn 2 – SV Illingen 2  1:4 (0:3)

Ein Spiel zum „grün und schwarz“ ärgern. Bei Betrachtung der ersten zwanzig Minuten hatten wir den Gegner klar unter Kontrolle und als Zuschauer meinte jeder, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei bis das erste Tor für uns fallen würde. Aber Pustekuchen, innerhalb zehn Minuten brachen wir als Mannschaft komplett ein und standen zur Halbzeit mit drei Gegentreffern in der Kabine. Diesen Rückstand holten wir in der zweiten Hälfte nicht mehr auf und konnten erst gegen Schluss durch das Tor von Julian Haas den Ehrentreffer landen, nachdem die Illinger Elf bereits auf 0:4 erhöht hatten.

Erste Heimschlappe

SV Göttelborn  – SC Eiweiler 0:3 (0:1)

An diesem Sonntag war in unserer Mannschaft echt der Wurm drin. Kaum eine Aktion gelang uns bis ins Endstadium. Zwar hatten wir insgesamt  mehr vom Spiel, aber Effektivität sieht anders aus. Ganz im Gegenteil zu Eiweiler. Diese machten hinten die Räume eng und lauerten auf Ihre Konter, die sie schnell und effektiv vorbrachten. So beispielsweise in der 27. Minute als unser Torwart mit einem 16-Meter-Knaller, der sich noch nach außen wegdrehte, überrascht wurde. Im weiteren Verlauf des Spiels merkten die Zuschauer, dass wir mehr wollten, aber wir an diesem Tage nicht mehr fertig brachten. In den letzten 20 Minuten des Spiels verstärkten wir die Offensivkräfte und liefen Gefahr ins offene Messer zu laufen, was auch vom Gegner in die Tat umgesetzt wurde. So mussten wir nicht unverdient die Punkte der Gästemannschaft überlassen.

Aktive Frauen

Makellos

SV Göttelborn  – TUS Jägersfreude 5:0 (5:0)

Gegen den kampfstarken aber etwas spielschwachen Gegner behielten wir eine weiße Weste und machten schon in der ersten Halbzeit die Sache klar. Bereits nach zwei Minuten Spielzeit klingelte es zum ersten Mal in dem Tor von Jägersfreude als Sandra Brück unseren sauber vorgetragenen Angriff zum 1:0 abschloss. Danach kam die fulminante halbe Stunde von Jenny Weber, die ihre Leistung mit einem lupenreinen Hattrick (6., 24., 36 .Minute) krönte. Ihre Schwester Jessy Weber ließ das so nicht auf sich beruhen und erhöhte mit ihrem Treffer in der 43. Minute auf 5:0. In der zweiten Hälfte verwalteten wir mehr oder weniger das Ergebnis und spielten die Partie ohne große Höhepunkte und angezogener Handbremse zu Ende.

 

 

 

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